Aufgepasst!
Offener Brief an die Bürgermeister zu 5G
Der Ausbau der 5. Mobilfunkgeneration (‚5G‘) wird mit großer Eile vorangetrieben. Politik, öffentliche Medien und Industrie sprechen dabei übereinstimmend und einseitig nur von vermeintlichen Vorteilen für alle Nutzer: Die privaten Nutzer genießen eine schnellere Internetgeschwindigkeit und Erleichterungen im häuslichen Umfeld. Und die deutsche Wirtschaft käme an diesem ‚Quantensprung‘ der Digitalisierung nicht vorbei, wolle sie weltweit nicht abgehängt werden, so der einhellige offizielle Tenor.
Ist damit bereits alles gesagt, was wichtig ist?
Es gibt gewichtige Gegenstimmen, die in der veröffentlichten Meinung von Staats- und Konzernmedien so gut wie gar keine Erwähnung finden: Tausende Wissenschaftler, Ärzte und Professoren warnen seit vielen Jahren vor den gesundheitlichen Auswirkungen auf Mensch und Natur. An seriösen Studien dazu mangelt es nicht – und das bereits für 2G bis 4G (bei 5G wird die Belastung noch stärker). Die WHO warnt und fordert expliziten Schutz für Kinder. Die Mobilfunkbetreiber stehen in den USA seit Jahren vor Gericht und haben in der 1. Instanz verloren. Mit der Umsetzung von 5G werden (noch mehr) massiv die Menschen- und Grundrechte (auf Gesundheit und Privatsphäre) der Menschen verletzt. Dies alles auf Basis einer unredlichen Grenzwertregelung, durchgesetzt von einer Lobbypolitik, die vor offenen Lügen nicht zurückschreckt.
Wir haben festgestellt, dass nicht nur ein Großteil der Bürger, sondern auch fast alle Bürgermeister völlig ahnungslos und desinformiert über die drohenden Gefahren sind. In dieser Situation wollen wir mit dem ‚Offenen Brief‘ die Bürgermeister über die tatsächlichen Hintergründe zu 5G informieren. Dazu die Historie von Vertuschung und Manipulation aufarbeiten und belastbare Fakten an die Hand geben, damit sie in die Lage versetzt werden, verantwortlich für das Wohl ihrer Bürger zu entscheiden, anstatt dem Druck von Politik und Industrie nachzugeben. Solange für diese Technologie noch keine gesundheitliche Unbedenklichkeit wissenschaftlich erwiesen ist, muss 5G Einhalt geboten werden. Wir stellen in dem Brief insbesondere die Frage nach der Haftung, da absehbar mit erheblichen negativen Auswirkungen zu rechnen ist.
Sie sind interessiert und halten die Thematik für wichtig? Machen Sie mit und schicken Ihrem Bürgermeister ebenfalls einen Brief? Dann sind Sie hier bei uns genau richtig!
Hier finden Sie
• den Offenen Brief
• die Schritt-für-Schritt-Anleitung ‚So geht’s‘
• die Liste der angeschriebenen Städte
• unser Grußwort
• unsere Motivation: weil es bereits ‚5 vor 12‘ ist
• eine kurze Chronik unserer Internetseite
• unabhängige Informationen zu Mobilfunk und 5G
• Bürgerinitiativen in Ihrer Nähe
• Werbematerial in unserem Shop
Grußwort
… nicht nur an die, die nun schon viele Wochen auf den Start dieser Aktion gewartet haben:
Tausend Dank für Ihre Geduld!
Zitat Grundgesetz, Art. 20:
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. …
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung … gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
5G – Fortschritt oder Katastrophe?
Die öffentlichen Medien und Behörden zeichnen weitgehend übereinstimmend das Bild, dass uns 5G (5. Mobilfunkgeneration) nur Vorteile bringe und für die deutsche Wirtschaft unverzichtbar sei, damit wir nicht international den Anschluss verpassen.
Wer jedoch daran geht, sich unabhängig zu informieren, stellt bald fest, dass so einiges an diesem Bild nicht passt. Politik und Medien folgen in ihrer sehr einseitig positiven Darstellung weitgehend den Profitinteressen großer Konzerne. Besorgniserregende Ergebnisse tausender industrieunabhängiger Studien werden ausgeblendet und die staatliche Gesetzgebung schützt mit ihren Grenzwerten nicht die Gesundheit und Privatsphäre der Bürger, sondern ausschließlich Konzerninteressen (um diese von der Haftung für jegliche Schäden freizusprechen). Dies kommt einem massiven Versagen rechtsstaatlicher Prinzipien gleich und entspricht ‚rechtlich allen Merkmalen des Betrugs einschließlich grob fahrlässiger bis absichtlicher Körperverletzung!‘ (Zitat sinngemäß: Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger, Aachen)
Deshalb sind wir der Ansicht, dass wir nicht untätig ausharren dürfen mit der vagen Hoffnung, dass hier noch in letzter Minute von Regierungsseite eingelenkt wird. Wenn wir warten, bis die gesundheitsschädigenden und lebenszerstörenden Folgen nicht mehr zu verbergen sind, ist es zu spät. Die Gesundheit und das Leben eines jeden Einzelnen von uns sind betroffen, dies gilt insbesondere für unsere Kinder! Darüber hinaus sind die 5G-Hochfrequenzen in der Lage, sämtliches Leben in der Natur auszulöschen…
Was können wir tun?
Da wir von Regierung und Behörden keine Hilfe mehr erwarten können, wenden wir uns nun mit einem offenen Brief an die kommunalen Verwaltungen. In Anlehnung an GG Art. 20 sehen wir dies als unsere letzte Möglichkeit, uns Hilfe zu verschaffen gegen eine Regierung, die beim Thema Mobilfunk nun schon seit Jahren die grundgesetzliche Ordnung beseitigt und fortwährend mit Füßen tritt.
Wir wenden uns persönlich an die Bürgermeister/-innen. In diesem ausführlichen offenen Brief erwähnen wir alle wichtigen Details, damit sie nachvollziehen können, worum es geht und warum ihre gesetzlichen Vorgaben (z.B. Grenzwerte für Hochfrequenzstrahlung) das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen. Danach wird es ihnen nicht mehr möglich sein zu behaupten, sie hätten von all dem nichts gewusst!
Bürgermeister/-innen haben kraft Grundgesetzes weitreichende Möglichkeiten, die Belange ihrer Gemeinde bzw. Stadt zu regeln. Wir erinnern sie an die übergeordneten Gesetze (Grundgesetz und Menschenrechte) und ihre Verpflichtung, diese zum Wohl der Bürger und Menschen einzuhalten. Wir stellen ihnen in unserem Brief die konkrete Frage nach der Haftung bei gesundheitlichen Schäden und ob sie das Aufstellen von 5G-Sendeanlagen verbieten werden. Die Antworten machen wir öffentlich, um Transparenz zu ermöglichen.
Was können SIE tun?
1) Schicken Sie diesen Brief bitte nicht nur an Ihren eigenen Bürgermeister (sofern er noch keinen Brief erhalten hat), …
2) sondern auch an Bürgermeister anderer Städte (Informieren Sie sich bitte vorher auf dieser Internetseite, ob es für diese Stadt bereits einen Eintrag gibt.) Hier wäre es vorteilhaft, wenn Sie einen Einwohner dieser Stadt finden, der mit Ihnen den Brief unterschreibt.
3) Sie können die Aktion unterstützen, indem Sie sich mit Ihrem Namen in die Mitzeichner-Liste eintragen. Die Anzahl der eingegangenen Stimmen machen wir öffentlich.